Die letztes Jahr bei EPOS begonnene Zusammenführung der beiden Managementsysteme für Qualität und Informationssicherheit schreitet voran und wird innerhalb der aktuellen Zertifizierungslaufzeit vollständig umgesetzt. Im April prüften externe Auditoren die Systeme gegen die Normen ISO 9001:2015 und ISO 27001:2017 und empfahlen erneut die Aufrechterhaltung der Zertifikate, der die Zertifizierungsstelle nun folgte.
Die Prüfer nahmen in dem zweitägigen Überwachungsaudit Stichproben zu den einzelnen Normkapiteln und überzeugten sich in Gesprächen mit der EPOS Belegschaft von der konformen Implementierung der Managementsysteme im Arbeitsalltag. Auch wenn EPOS diese Überprüfungen bereits schon viele Male durchlaufen hat, sind alle Beteiligten erleichtert, wenn am Ende der Audits bestätigt wird, dass alle Anforderungen der Normen erfüllt werden.
Doch bei EPOS werden nicht nur die Prozesse kontinuierlich verbessert, auch die Einbettung der Managementsysteme an sich kommt auf den Prüfstand. Mit dem angestrebten „Integrierten Managementsystem“ (IMS) werden Optimierungspotentiale schneller und übergreifender erkannt sowie Bürokratie und Pflegeaufwand verringert. Nicht zuletzt werden durch höhere Effizienz und Bündelung der Audits Kosten gespart.
Die Beauftragte für integrierte Managementsysteme ist zuversichtlich: „Es ist eine spannende Herausforderung, die Managementsysteme auf Herz und Nieren zu prüfen und, soweit möglich, zusammenzufassen. Mit der Umstellung des Systems zur Informationssicherheit auf die aktuellste Normversion wird der Gesamtblick nochmal erweitert und wir sind guter Dinge für das erste integrierte Audit im nächsten Jahr.“