JOBtotal 2017 – EPOS zieht positive Bilanz nach erfolgreichem Messeauftritt

Viel Betrieb herrschte vor dem EPOS Messestand in der Saturn Arena, wo am vergangenen Freitag die Jobmesse der Ingolstädter Arbeitsagentur stattfand. Als einer von 84 Ausstellern bot EPOS interessierten Ausbildungs- und Arbeitssuchenden Gelegenheit, das Unternehmen näher kennenzulernen, Fragen zu stellen und erste Kontakte zu knüpfen: ein attraktives Angebot, das während der gesamten Veranstaltungsdauer intensiv genutzt wurde.

Verantwortlich für den regen Zulauf war nicht zuletzt der mechanische „Kollege“ des EPOS Info-Teams – ein aus Bausteinen konstruierter Roboter, der selbsttätig den allseits bekannten „Zauberwürfel“ lösen kann. Dieses Ergebnis eines programmierpraktischen Projekts sorgte gerade bei den zahlreichen jüngeren Messebesuchern für interessierte Blicke. War auf diese Weise das Eis erst einmal gebrochen, ergaben sich wie von selbst Fragen zum Unternehmen und den angebotenen Ausbildungsmöglichkeiten.
Auch viele Besucher mit abgeschlossener Berufsausbildung und mehrjähriger Berufserfahrung waren gekommen und erhielten gleichfalls kompetente Auskunft durch das EPOS Messeteam.

Die breite Resonanz des aus nahezu sämtlichen Alters- und Ausbildungsstufen zusammengesetzten Messepublikums bestätigt zugleich den umfassenden Anspruch der Messe selbst. Die heuer zum sechsten Mal veranstaltete JOBtotal versteht sich als Plattform für das gesamte Spektrum von „Arbeit“, die den Dialog zwischen sämtlichen daran beteiligten Interessengruppen fördern will. EPOS dankt allen Besuchern des Messestandes für ihr Interesse am Unternehmen sowie den Organisatoren der Arbeitsagentur für ihre hervorragende Veranstaltungsplanung.

EPOS Q&A-System erneut fester Bestandteil bei internationaler Presseveranstaltung

Bereits zum vierten Mal in Folge hat EPOS die Jahrespressekonferenz eines großen Ingolstädter Automobilkonzerns mit dem elektronischen Frage- und Antwortsystem „Q&A“ unterstützt. Die von EPOS entwickelte Software Q&A verknüpft eine iPod- mit einer iPad-App und liefert jeweils rollenspezifische Funktionen für Journalisten und Moderatoren.

Die iPod-Version ermöglicht den Pressevertretern auf unkomplizierte Weise per Touchscreen eine Frage anzumelden. Die Moderatoren hingegen nutzen iPads, um die Fragesteller zu lokalisieren und ihnen das Mikrofon zu reichen. Welches Mikrofon gerade gefragt ist, muss der Tonmann entscheiden – eine eigens für ihn angepasste App war eine der Neuerungen in diesem Jahr. Darüber hinaus konnten erstmalig auch Fragen aus der Online-Community zugeschaltet werden. Viele Journalisten nutzen die Gelegenheit, Konferenzen via Live-Stream vom Schreibtisch aus mitzuverfolgen. Die EPOS Q&A-Software bringt nun ihre Wortmeldungen und die vor Ort gestellten Fragen zusammen.

Wie bereits bei den letzten drei Einsätzen sorgte das System auch in diesem Jahr wieder für einen effektiven Ablauf. Entsprechend zufrieden zeigten sich daher auch der Kunde und natürlich das EPOS iOS-Team, das die App kontinuierlich weiterentwickelt. Das System ist speziell für Großveranstaltungen ausgelegt und kann hunderte von Nutzern einbuchen. Die Personalisierung erfolgt schnell und simpel per QR-Code.

EPOS Q&A-System überzeugt erneut auf internationaler Presseveranstaltung

Bereits im dritten Jahr unterstützte EPOS auf der Jahrespressekonferenz eines großen Ingolstädter Automobilkonzerns die Fragerunde zwischen Journalisten und Vorständen mit dem eigens dafür entwickelten Q&A-System (Question & Answer).

Rund 270 Journalisten aus aller Welt waren dieses Jahr nach Ingolstadt gekommen. Beim Check-in bekamen die Pressevertreter einen mit der Software ausgestatteten iPod ausgehändigt. Über QR-Codes wurden die Geräte für jeden Teilnehmer personalisiert und für die jeweilige Landessprache konfiguriert. Das Moderatorenteam wurde mit iPads ausgestattet und konnte mit dem Tischplan auf dem Display jederzeit die Fragesteller lokalisieren und diesen per Mikrofon das Wort erteilen. Auf diese Weise konnten alle Fragegesuche korrekt und zeitnah erfasst werden.

Bei Veranstaltungen dieser Größenordnung bietet dieses elektronische Verfahren einen klaren Vorteil gegenüber Handzeichen oder Wortmeldungen. Verzögerungen im Ablauf können so vermieden werden und der Moderator behält stets den Überblick über die Reihenfolge der eingehenden Meldungen.

Auch in diesem Jahr zieht der iOS-Projektleiter von EPOS ein positives Resümee: „Erneut konnten wir die Leistungsfähigkeit unseres Systems unter Beweis stellen. Mit gründlicher Vorbereitung, fachlichem Know-how und hoher Motivation aller Beteiligten haben wir die Anforderungen unseres Kunden erfüllt.“

Schulungen für agiles Projektmanagement mit JIRA Agile

Im September und Oktober fanden in unserer Firmenzentrale Grundlagenschulungen für agiles Projektmanagement mit JIRA Agile statt. Das Plugin für das beliebte Aufgabenverfolgungs-Tool des australischen Herstellers Atlassian bietet spezielle Funktionalitäten für Scrum und Kanban – die beiden am meisten verbreiteten Software-Entwicklungsmethoden.

Agile Methoden kommen in der EPOS Software-Entwicklung schon seit längerem zum Einsatz. Insbesondere die Kanban-Unterstützung von JIRA Agile wird bei der Planung und Organisation von Software-Entwicklungsprojekten verwendet. Die Schulung wurde von unserem hauseigenen Scrum-Master durchgeführt und bot den Teilnehmern Gelegenheit, das volle Spektrum des bis 2013 unter dem Namen „Greenhopper“ bekannten Plugins kennenzulernen.

Vorgestellt wurden u. a. die Verwaltung von Workflows durch das Anlegen von Boards, Filtern und sog. „Schwimmbahnen“ sowie die Arbeit mit verschiedenen Analysetools und Gadgets zur Zeitplanung und Fortschrittskontrolle. Ebenso wurden die spezifischen Eigenschaften der Scrum- und Kanban-Frameworks vorgestellt und deren Einsatzmöglichkeiten diskutiert.

Seit Kurzem bieten wir die Schulungen für JIRA Agile auch für unsere Kunden an.

Erneuter erfolgreicher Einsatz des Q&A-Systems auf internationaler Presseveranstaltung

Wenn auf der Jahrespressekonferenz eines großen Ingolstädter Automobilherstellers die wichtigsten Kennzahlen des zurückliegenden Geschäftsjahres präsentiert werden, interessiert das Wirtschaftsjournalisten und Anleger auf der ganzen Welt. Bereits im zweiten Jahr unterstützte EPOS auf dieser Veranstaltung den Informationsaustausch zwischen Medienvertretern und Vorständen mit dem eigens hierfür entwickelten Q&A-System (Question & Answer).

EPOS tritt Eclipse Foundation bei

Die EPOS CAT GmbH ist jetzt Mitglied der Eclipse Foundation. Der Beitritt bedeutet für EPOS die konsequente Fortführung des langjährigen Engagements im Bereich des Messdaten-Managements. Zugleich unterstreicht das Ingolstädter Unternehmen mit diesem Schritt seine Bereitschaft zur aktiven Mitgestaltung und Weiterentwicklung industrieller Standards im Automotive-Sektor.

Die gemeinnützige Gesellschaft Eclipse Foundation leitet als Dachorganisation die Projekte der Open-Source-Community und gewährleistet die lizenzfreie Bereitstellung von Werkzeugen und Laufzeitumgebungen für die Software-Entwicklung.

Auch in der Automobilbranche wurden die Vorteile von Open-Source frühzeitig erkannt. Das immer komplexer werdende Zusammenspiel von Materialien und Technologien sowie gestiegene Anforderungen an Qualität und Sicherheit bei der Konstruktion neuer Fahrzeuge erfordern umfangreiche Simulationen, Testreihen und Auswertungsverfahren. Hierbei werden große Mengen an Messdaten und beschreibenden Informationen (Metadaten) erzeugt.

Um nicht bei jedem Projektbeginn das sprichwörtliche Rad neu erfinden zu müssen, sondern auch unabhängig von Zeit und Ort der Datenerhebung auf verlässliche Messergebnisse zugreifen zu können, einigte man sich auf die Einführung des branchenweit anerkannten Standards „Open Data Service“ (ODS) der „Association for Standardisation of Automation and Measuring Systems“ (ASAM). Ab 2008 schlossen sich die Hersteller AUDI AG, BMW Group und Daimler AG gemeinsam mit Zulieferern und IT-Unternehmen zusammen, um auf der Basis von ASAM ODS den Methoden- und Softwarebaukasten openMDM® (Measured Data Management) zu entwickeln. Diese Plattform zur gemeinsamen Nutzung und Wiederverwendung von Software-Ressourcen erlaubt eine schnellere und effizientere Umsetzung von ASAM ODS-basierten Lösungen und begünstigt eine schnellere Produkteinführung bei gleichzeitig reduzierten Kosten.

Stefan Beese, Projektleiter des MDM-Teams bei EPOS, erläutert die Rolle des Unternehmens in diesem Entwicklungsprozess:
„Als Mitglieder der openMDM®-Community waren wir bereits bei der Entwicklung des MDM-Datenmodells 3.2 sowie von Tools und Bugfixes bei MDM 3.x und 4.x beteiligt. In den Jahren 2013 und 2014 haben wir in der openMDM® Technical Task Force die Grundsteine für das „openMDM® 5-Framework“ gelegt. Nach der Überführung der Community in eine Working Group der Eclipse Foundation war der Beitritt zu dieser Dachorganisation eine logische Konsequenz zu unserem bisherigen Engagement. In Zukunft können wir unser Know-how noch effektiver einbringen, indem wir die Weiterentwicklung der Plattform selbst aktiv mitgestalten.“

Das EPOS Weiterbildungsprogramm 2014 – mit aktuellem Know-how bereit für die Zukunft

„Man lernt nie aus“ – jeder kennt diese Redensart, die vermutlich eine der wichtigsten menschlichen Erkenntnisse überhaupt zusammenfasst: Die Einsicht, dass wir bis ins hohe Alter mit immer neuen Herausforderungen konfrontiert sind und unser Leben daher als kontinuierlicher Lernprozess beschrieben werden kann. EPOS ist es wichtig, all seine Mitarbeiter auf ihrem „Weg des Lernens“ adäquat zu begleiten. Zusätzlich zum regulären Bildungsangebot läuft daher seit Jahresbeginn ein qualifizierendes Weiterbildungsprogramm, das für alle Mitarbeiter mindestens eine geeignete Zertifizierung vorsieht. Drei Möglichkeiten stehen hier zur Wahl.

IT-Servicemanagement nach dem ITIL-Standard
Bereits zum vierten Mal in diesem Jahr wird bei EPOS im November ein auf die Anforderungen der IT Infrastructure Library (ITIL) ausgerichteter Kurs stattfinden. Ursprünglich Ende der 1980er Jahre zur Verbesserung der IT-Services britischer Behörden entworfen, hat sich ITIL mittlerweile als internationaler Standard für qualitätsbasiertes IT-Servicemanagement etabliert. Die Grundlagen des an den einzelnen Phasen des Service-Lebenszyklus orientierten Regelwerks werden auch diesmal durch den Dozenten eines TÜV-SÜD zertifizierten Trainingsinstituts vermittelt und direkt im Anschluss geprüft. Damit wird EPOS dem selbst gesetzten Ziel einer flächendeckenden ITIL-Zertifizierung der Belegschaft wieder ein großes Stück nähergekommen sein.

Auf dem Weg zum Project Management Professional (PMP)
Bereits im September absolvierten mehrere EPOS Projektleiter in der Firmenzentrale einen vom Institut für Projektmanagement (IfP) Düsseldorf durchgeführten Vorbereitungskurs zum Project Management Professional (PMP). Das vom Project Management Institute (PMI) vergebene Prüfsiegel gilt weltweit als wichtigster industrieller Standard für PM-Methoden. Um die Zulassung zur in englischer Sprache abgehaltenen Abschlussprüfung zu erlangen, werden neben der Teilnahme an der 35-stündigen Schulung wenigstens 4500 Stunden Erfahrung in der Leitung von Projekten vorausgesetzt. Bis zum Jahresende wollen die ersten ihre Prüfung abgelegt haben.

Vorbereitungskurse zur Linux-Zertifizierung LPIC-1 und zum Windows 8 Solutions Associate
Der Vorbereitung auf die vom Linux Professional Institute (LPI) entwickelte Prüfung zum zertifizierten Linux Server Professional diente eine einwöchige Schulung, die Anfang Oktober in der Firmenzentrale stattfand. Vier Ingolstädter und zwei Neckarsulmer Mitarbeiter konnten hier ihr Wissen über Systemarchitektur sowie Linux-Installation und -Paketverwaltung ergänzen. Das nach seinem Erfinder, Linus Torvalds, benannte Betriebssystem Linux ist mittlerweile in mehr als 300 Distributionen erhältlich, darunter auch speziell auf den Unternehmenssektor ausgerichtete Enterprise-Versionen, die u.a. als Zertifizierungsplattform für SAP oder ORACLE dienen.

Ende Oktober wird es eine weitere Schulung zum Microsoft Certified Solutions Associate (MCSA) für Windows 8 geben. Bei diesen Kursen werden Kenntnisse vermittelt, die für die Installation, Konfiguration und Wartung der derzeit aktuellen Windows 8-Version in einer Unternehmensumgebung erforderlich sind. Neben der Vorstellung der hierbei zum Einsatz kommenden Tools stehen u.a. Themen wie der Umgang mit Gerätetreibern, Fragen der Netzwerksicherheit und Troubleshooting auf dem Lehrplan. Nach Kursen im Juli und September wird es der dritte von insgesamt vier Kursen sein, die dieses Jahr bei EPOS durchgeführt werden. Das erste Teilnehmerfeld hat seine Prüfung bereits in einem der PearsonVUE-Testcenter abgelegt und bestanden.

EPOS Apps für Presseveranstaltungen

Die iOS-Abteilung der EPOS CAT GmbH hat für die Jahrespressekonferenz eines großen Automobilherstellers Apps für iPad und iPod entwickelt. Das eigens für die Veranstaltung realisierte Q&A-System (Question & Answer) unterstützt die Presse bei der Anmeldung einer Frage und informiert Moderator und Hostessen über Meldung, Sitzposition sowie Name und Redaktion der Journalisten.

Mit den EPOS Apps sind die Erfassung aller Fragen und eine systematische Beantwortung der Meldungen gewährleistet. Zeitgemäße Technologie ersetzt so unübersichtliche Hand- und Wortmeldungen.

Hierfür erhalten die Journalisten zu Beginn der Veranstaltung einen personalisierten iPod und scannen einen QR-Code auf ihrem Sitzplatz. Ein in der App hinterlegter Sitzplan zeigt die Position des Journalisten an, sodass die Hostessen schnell mit dem Mikrofon beim Fragenden sind. Der Moderator steuert über eine spezielle Übersicht die gemeldeten Fragen auf seinem iPad und kann die Reihenfolge festlegen.

Die iPads sind über gesichertes WLAN verbunden und synchronisieren sich praktisch in Echtzeit. Dadurch haben Moderator und Hostessen stets einen aktuellen Überblick über den Status der Fragen. Eine intuitive Navigation und die Mehrsprachigkeit der Anwendung erleichtern der nationalen und internationalen Presse die Bedienung der Anwendung.

Der iOS-Projektleiter bei EPOS zieht eine positive Bilanz aus dem ersten Einsatz der Apps: „Unser Kunde war mit der Umsetzung durch EPOS sehr zufrieden und möchte die Apps auch bei der nächsten Presseveranstaltung nutzen. Dank der schnellen Reaktion unserer Software-Ingenieure konnten auch die kurzzeitigen Schwierigkeiten, verursacht durch das Zusammenspiel der vorhandenen Hardware, sofort behoben werden.“

ODS Maintenance Meeting bei EPOS

Letzte Woche tagte die ASAM ODS Maintenance Group in der Firmenzentrale der EPOS CAT GmbH. Im Fokus des zweitägigen Meetings am 15. und 16. Mai stand die Pflege des ASAM ODS-Standards 5.3.0, der 2012 fertiggestellt und veröffentlicht wurde.

Sie erfolgt über das Bugtracking-Tool „Bugzilla“, in dem Reports zu neuen Anforderungen und auftretenden Fehlern dokumentiert und so systematisch abgearbeitet werden können. Ein weiteres wichtiges Werkzeug für die Arbeit der ASAM ODS-Fachleute ist der „ODS Checker“. Er unterstützt bei der Überprüfung der standardkonformen Umsetzung der Datenablage.
Neben dem aktuellen Standard wurde zugleich seine Zukunft thematisiert. Fragen wie „Benötigen wir künftig eine neue Version des Standards?“ und „In welche Richtung entwickeln wir uns weiter?“ leiteten die Diskussion der Mitglieder.

MDM-Projektleiter bei EPOS und Organisator Stefan Beese zeigt sich mit der Veranstaltung sehr zufrieden: „Das Fachtreffen verlief wieder äußerst produktiv. Ausgesprochen gut kamen bei den Teilnehmern auch unsere hellen und freundlichen Besprechungsräume an – beste Voraussetzung für erfolgreiches Arbeiten.“

Das Meeting wurde zum zweiten Mai von EPOS ausgerichtet und findet das nächste Mal am 24. und 25. September in Köln statt.

ASAM_ODS_Meeting_EPOS_05_2013
ODS Maintenance Meeting bei EPOS am 15./16. Mai 2013

Der Datenformatstandard ASAM ODS wird von Mitgliedern des ASAM e.V. und damit auch von EPOS Mitarbeitern weiterentwickelt. Der von deutschen Automobilbauern Ende der 1990-Jahre ins Leben gerufene Verein definiert Standardisierung von Schnittstellen, Protokollen und Datenformaten für die Ablage von Messdaten im Automobilbau. Dadurch soll ein einheitlicher Datenfluss zwischen den diversen Softwaresystemen im Prüfstandsbereich ermöglicht werden. Die Vergleichbarkeit sowie die einfache Aufbereitung und Auswertung dieser Daten stehen dabei im Vordergrund.

Erfolgreiches Upgrade auf Atlassian Confluence 4.3

Anfang Februar hat die EPOS CAT GmbH die neueste Version des Enterprise-Wikis „Confluence“ erfolgreich bei einem Automobilhersteller eingeführt.

Als Partner des australischen Software-Herstellers Atlassian verantwortete das Unternehmen für Automotive IT und CAT den kompletten Migrationsprozess von Version 3.2 auf 4.3. Begleitend hat EPOS die Mitarbeiter aus Forschung und Entwicklung mit einem kundenspezifischen Change Management ebenfalls auf den neuesten Stand gebracht. Dazu wurden z.B. Schulungsmaterialien über neue Funktionen und Kommunikationsmedien wie eine Quick Reference Card aufbereitet.

Mit dem vollständig überarbeiteten Rich-Text-Editor der Version 4.3 können selbst IT-unerfahrene Benutzer Wiki-Inhalte bequem erstellen. Deutlich einfacher lassen sich jetzt auch Bilder und Grafiken in das Wiki einbinden oder Tabellen bearbeiten. Zielgerichtete Kommunikation ermöglichen die sogenannten @-mentions, die Einzelpersonen auf Wunsch über bestimmte Inhalte benachrichtigen.

Das Enterprise-Wiki „Confluence“ von Atlassian ist derzeit eines der führenden kommerziellen Firmenwiki-Systeme. Bereits 2008 unterstützte die EPOS CAT GmbH ihren Kunden bei der Einführung von „Confluence 2.8“ und kümmert sich seitdem um die fachliche und technische Beratung sowie die Umsetzung spezifischer Anforderungen.

„Confluence“ ist ein für alle Geschäftsprozesse ideales Kollaborationswerkzeug, da sich Wissen und Lessons Learned eines Unternehmens oder Projektes systematisch und unkompliziert an einer zentralen Stelle sammeln, teilen und finden lassen. Insbesondere in der technischen Entwicklung können aktive Zusammenarbeit und modernes Wissensmanagement von strategischer Bedeutung sein, um Produkt- und Innovationsideen nachhaltig zu dokumentieren.