EPOS erfolgreich beim STADTRADELN

Auch dieses Jahr kann sich das Ergebnis des EPOS Radlteams beim STADTRADELN wieder sehen lassen: 1.934 gefahrene Kilometer, 13 aktiv Radelnde, 321 kg CO2-Vermeidung. Damit erreichte die Mannschaft auch heuer wieder einen Platz im vorderen Drittel und sicherte sich den 75. Platz in der Kommune Ingolstadt.

21 Tage lang – vom 22. Juni bis 12. Juli 2024 – wurde für mehr Radförderung, Klimaschutz und Lebensqualität in der Kommune kräftig in die Pedale getreten. Ingolstadt feierte dieses Mal bereits 10-jähriges Teilnahme-Jubiläum, EPOS war zum dritten Mal mit von der Partie. Die Stadt unterstützt die internationale Kampagne mit Reparatur-Café und Waschstraße für Räder, geführten Fahrradtouren sowie Informations- und Mitmachpoints.

STADTRADELN ist eine Kampagne des Klima-Bündnis. Das Klima-Bündnis ist ein Netzwerk europäischer Kommunen in Partnerschaft mit indigenen Völkern, das lokale Antworten auf den globalen Klimawandel entwickelt. Die Kampagne soll dazu anregen, das eigene Mobilitätsverhalten zu überdenken und den Alltag nachhaltiger zu gestalten.

Bild: Klima-Bündnis

Deutschland-Stipendienvergabe zu Nikolaus

30 Stipendien wurden am Nikolaustag an herausragende Studierende vergeben. Eine der begehrten Förderzusagen erhielt eine 25-jährige Studierende des Bachelor-Studienganges „User Experience Design“. Die EPOS Stipendiatin setzte sich mit exzellenten Studienleistungen und ihrem sozialen Engagement gegen 600 Mitbewerber durch.

Die vorweihnachtliche Bescherung fand im Rahmen einer stimmungsvollen Feier im Reimann’s an der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI) statt und brachte Förderer und Geförderte zum persönlichen Treffen zusammen. Im neuen Jahr will EPOS das Kennenlernen vertiefen und die Stipendiatin ins Unternehmen einladen.

Die THI vergibt das Deutschlandstipendium seit elf Jahren, bisher wurden über 470 Stipendien verteilt. EPOS unterstützt das größte öffentlich-private Projekt im Bildungsbereich in Deutschland ebenfalls seit 2013. Die Geförderten erhalten für die Dauer eines Jahres monatlich 300 Euro. Bund und Unternehmen übernehmen davon je eine Hälfte. THI-Präsident Professor Walter Schober wandte sich daher bei seiner Rede auch an die Unternehmen: „Unser Dank geht an die Stifter, die sich mit dem Stipendium zu einer Leistungsförderung unserer Talente bekennen.“

Foto: Technische Hochschule Ingolstadt, Prof. Dr. Walter Schober

STADTRADELN: EPOS radelt für ein gutes Klima

Schule, Unternehmen oder Behörde? Ganz egal, Hauptsache es werden möglichst viele Alltagswege klimafreundlich mit dem Fahrrad zurückgelegt. Auch EPOS hat sich der internationalen Aktion des Klima-Bündnis dieses Jahr wieder angeschlossen. Die Bilanz nach drei Wochen: 2.965 Radkilometer und eine Vermeidung von 480kg CO2. Damit dürfen sich die 15 EPOS Radler über einen respektablen 42. Platz in der Kommune Ingolstadt freuen. Dort haben insgesamt knapp 300 Gruppen teilgenommen.

Die Kampagne STADTRADELN soll dazu anregen, das eigene Mobilitätsverhalten zu überdenken und den Alltag nachhaltiger zu gestalten. Unabhängig, ob seltener oder regelmäßiger Radfahrer – im Team fällt es vielen leichter, aufs Rad zu steigen und das Auto stehen zu lassen. Die gefahrenen Kilometer werden in einer App erfasst, die eigene Leistung und die der anderen so direkt sichtbar, was zusätzlich motiviert.

Seit 2008 wachsen Teilnehmerzahl und Kommunen stetig an und auch das EPOS Team zählt im Vergleich zum Vorjahr doppelt so viele Köpfe. Dabei ist die Gruppe von Niveau und Alter bunt gemischt: Vom passionierten Radprofi über den routinierten Pendler bis hin zum gemütlichen Sonntagsausflügler ist bei EPOS alles dabei und willkommen. Neben dem guten Gefühl zum Konzernziel der CO2-Neutralität bis 2025 beizutragen, macht der Team-Wettbewerb einfach Spaß. Beste Voraussetzungen also für eine Teilnahme auch im nächsten Jahr.


Bild: Klima-Bündnis/Scholz & Volkmer

 

Nachhaltigkeit bei EPOS: CO2-Fußabdruck, Bike-Leasing und mobiles Arbeiten

Wieviel CO2 verbraucht ein mittelständisches Unternehmen wie EPOS? Was tut der IT-Dienstleister, um seine Bilanz zu verbessern? Jedes Jahr beantwortet EPOS diese Fragen neu und arbeitet an der Verwirklichung des Konzern-Zieles, bis 2025 klimaneutral zu sein. Die Erhebung orientiert sich an den 17 Zielen zur nachhaltigen Entwicklung (Sustainable Development Goals (SDGs) und wird übergreifend vom norwegischen Mutterkonzern Data Respons organisiert.

Hierzu analysiert jedes Unternehmen seinen CO2-Fußabdruck, unterteilt in die drei Geltungsbereiche (Scopes) von direkten und indirekten Emissionen sowie indirekten Emissionen, die entlang der Wertschöpfungskette entstehen. Die Analyse erfolgt nach den Leitlinien des etablierten Defacto-Standards Greenhouse Gas Protocol (GHG Protocol) für die Kategorisierung von Treibhausgasemissionen.

Stromabrechnungen, Kilometerstand der Firmenfahrzeuge, Beschaffungslisten oder eine Umfrage unter den Mitarbeitenden zu ihren Arbeitswegen werden als Quellen herangezogen. Tatsächlich hat die Pendelei der Belegschaft einen großen Anteil am Gesamtausstoß des Unternehmens. Mobiles Arbeiten ist daher nicht nur zu Pandemiezeiten eine wirksame Möglichkeit, die eigene Bilanz zu verbessern. Aber auch das 2022 eingeführte Rad-Leasing reduziert Emissionen und stärkt zugleich Gesundheit und Fitness der Mitarbeitenden.

Laut Umweltbundesamt lagen die Kohlendioxid-Emissionen 2022 in Deutschland bei 666 Millionen Tonnen. EPOS hat von dem bei weitem bedeutendsten Klimagas letztes Jahr exakt 100 Tonnen verbraucht. Nicht viel, aber immer noch genug Antrieb, weiter nachhaltig zu wirtschaften und den eigenen CO2-Fußabdruck zu verringern.

UNICEF-Spendenlauf: Traumergebnis für den guten Zweck

Beeindruckende 359 Runden hat das EPOS Team beim diesjährigen UNICEF-Firmenlauf absolviert und konnte damit 1795 Euro für den guten Zweck spenden. Ein Spitzenbeitrag zu den gesamt 30.000 Euro, wie die Organisatoren von UNICEF mitteilten. Knapp 40 Mitarbeiter, große und kleine Familienangehörige und Freunde von EPOS sprinteten, liefen, gingen, schlenderten oder walkten durch den Ingolstädter Klenzepark, um möglichst viele Runden zu schaffen.

Vielleicht haben die frischen Temperaturen die EPOS Läufer derart beflügelt und zum Traumergebnis verholfen. Vielleicht aber auch der Teamgeist und die Freude, gemeinsam Gutes zu tun. Und so wurde mit bester Laune Geld für die Unicef-Aktion „Hunger“ sowie die Nothilfe „Erdbebenopfer in der Türkei und Syrien“ gesammelt. Der Team-Erfolg wurde abschließend gemeinsam in der Exerzierhalle gefeiert und dabei Laufstrecke, Rundenköniginnen und -könige sowie verschiedene Techniken der Bändchenübergabe analysiert. Schließlich ist nach dem UNICEF-Lauf vor dem UNICEF-Lauf.

Wir sehen uns im wieder auf der Laufstrecke im Klenzepark, nächstes Jahr im Juni!

Deutschlandstipendium 2022: Festliche Verleihung an der THI

Weihnachtliche Dekoration und glänzende Stipendiatenaugen leuchteten bei der Verleihung des Deutschlandstipendiums Ende November um die Wette. Endlich konnte die feierliche Zeremonie wieder im Bistro Reimanns der Technischen Hochschule Ingolstadt stattfinden und so Förderer und Geförderte zum persönlichen Kennenlernen zusammenbringen.

Zum zehnten Mal in Folge fördert EPOS einen besonders leistungsstarken Studierenden mit einem monatlichen Zuschuss und unterstützt damit heuer einen Informatiker bei seinem Bachelor-Studium „Computer Science and Artificial Intelligence“. Er ist einer von 42 Stipendiaten dieses Jahr an der örtlichen Hochschule, die ebenso wie bundesweit einen Anstieg an Auszeichnungen zu verzeichnen hat.

Beim Deutschlandstipendium erhalten die Geförderten für die Dauer eines Jahres monatlich 300 Euro. Bund und Unternehmen übernehmen davon je eine Hälfte. Das Deutschlandstipendium ist das größte öffentlich-private Projekt im Bildungsbereich in Deutschland, das 2011 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung ins Leben gerufen wurde. EPOS zählt seit 2013 zum Kreis der Stifter.


Foto: Technische Hochschule Ingolstadt, Prof. Dr. Walter Schober

UNICEF-Lauf: Willkommen zurück im Klenzepark

Zwei Jahre haben wir virtuell für den guten Zweck Tempo gemacht, jetzt konnten wir endlich wieder gemeinsam an den Start gehen. Und das mit großem Erfolg: Fast 1400 Euro hat das EPOS Team zugunsten afghanischer und ukrainischer Kinder erlaufen.

Knapp 30 Mitarbeiter, Familienangehörige und Freunde sind im Team EPOS eine Stunde lang gejoggt, gegangen oder gewalkt, mit dem Ziel möglichst viele Runden zu sammeln. Mehr noch als der sportliche Aspekt motivierten die gute Sache und das Gemeinschaftsgefühl, auf die Laufstrecke zu gehen.

Stolze 23.450 Euro kamen insgesamt beim Spendenlauf im Ingolstädter Klenzepark zusammen. EPOS freut sich, dabei gewesen zu sein und einen guten Beitrag dazu geleistet zu haben.

UNICEF-Spendenlauf 2021: digital engagiert

Auch dieses Jahr fand der UNICEF-Spendenlauf virtuell statt und auch heuer schnürten EPOS Mitarbeiter wieder die Laufschuhe für den guten Zweck. Den ganzen Mai hatten sie Zeit, eine Stunde lang Tempo für UNICEF zu machen. Joggen, Walken oder Gassigehen – alle Fortbewegungsarten zählten zum Gesamtergebnis, sodass bei EPOS am Ende 500 Euro für UNICEF zusammenkamen.

Insgesamt wurden in Ingolstadt 9.048,67 Euro erlaufen. Dieser Spendenbetrag ermöglicht es UNICEF mangelernährte Kinder im Jemen zu unterstützen sowie Impfstoffe gegen Corona zu beschaffen und zu verteilen.

Wir freuen uns auf den nächsten Spendenlauf! Dann hoffentlich wieder gemeinsam im Klenzepark.

EPOS unterstützt die internationale Karate-Meisterschaft in Okinawa

Vom 1. bis zum 8. August 2018 findet in Okinawa/Japan ein Karate-Turnier mit internationaler Beteiligung statt.
EPOS unterstützt die Teilnahme einer deutschen Auswahl des Shorin Ryu Seibukan Karate-Union Deutschland e.V. mit einer Geldspende.

Bei dem im August abgehaltenen Turnier handelt es sich um ein Novum in der Tradition dieses Sports. Erstmals in der Geschichte des Karate und Kobudo (Kampf mit den auf Okinawa entwickelten Bauernwaffen) findet mit „The 1st Okinawa Karate International Tournament“ eine internationale Meisterschaft in der Geburtsstätte dieser Kampfkunst selbst statt. Das Karate in seiner heutigen Form entwickelte sich vor rund 500 Jahren auf der heute zu Japan gehörenden pazifischen Insel Okinawa und verbreitete sich erst ab der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in den USA und Europa.

Der in Kelheim lehrende Europacheftrainer Kyoshi Measara Jamal (9. Dan DKV-Karate) nimmt mit einer 15-köpfigen Auswahl an dem prestigeträchtigen Turnier teil. Bereits im Januar hatte er in München auf Anregung der Präfektur Okinawas eine Auftaktveranstaltung organisiert, auf der hochrangige japanische Meister ihre Kampfkünste demonstrierten.

Auch bei EPOS hat Karate eine lange Tradition. Oliver Riess (Seibukan Karate 5. DAN und Jinbukan Kobudo 3. DAN) lehrt in seiner Karateschule in Riedenburg und bei EPOS den stiloffenen Typ Shorin-Ryu Seibukan Karate. Bei dieser Kampfkunst handelt es sich um die älteste Karateform aus Okinawa. Anders als beim Sportkarate, bei dem das Besiegen des Gegners im Wettkampf im Vordergrund steht, geht es beim Shorin-Ryu Karate vor allem um den Aspekt der Selbstverteidigung und die dafür erforderliche Selbstbeherrschung.

EPOS unterstützt die Ingolstädter Schach-Stadtmeisterschaft 2018

Vom 20. bis 22. April findet in diesem Jahr die Ingolstädter Schach-Stadtmeisterschaft statt. Wie bereits bei den „Ingolstädter Schachtagen 2015“ zählt die EPOS CAT GmbH auch diesmal zum Kreis der Sponsoren der vom Schachklub Ingolstadt, dem MTV Ingolstadt Schach und dem Verein Schachförderung e. V. ausgerichteten Großveranstaltung. Aktive Spieler und Freunde des königlichen Spiels werden sicher wieder auf ihre Kosten kommen, lautet das Motto doch „Schach, Show und Technologie“.

Neben dem für Schachspieler aus ganz Bayern offenen Turnier, bei dem attraktive Preise winken, wartet auch das Rahmenprogramm mit einigen Highlights auf. So wird Oberbürgermeister Dr. Christian Lösel in einer Partie gegen den besten Ingolstädter Nachwuchsspieler antreten und die Vorführung des Programms „Chess Pulse“ dürfte endgültig mit dem Vorurteil aufräumen, dass es sich beim Schach um keine „echte“ Sportart handelt. Mit der PC-Anwendung können in Echtzeit Herzfrequenz und Blutdruck der Spieler gemessen und deren Stressniveau auf großer Leinwand grafisch dargestellt werden. Die steigende Spannung im Verlauf einer Partie wird auf diese Weise auch für Schach-Laien direkt greifbar.